Grundstück
Unabhängig davon, ob man ein bestehendes Gebäude kaufen oder eine Immobilien bauen möchte: in beiden Fällen kommt dem Grundstück eine hohe Bedeutung zu. Immerhin entscheiden Lage und Beschaffenheit des Grundstücks maßgeblich darüber, wie dieses genutzt werden kann und mit welchen Kosten beim Erwerb zu rechnen ist. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht ausgewählter Themen, die unmittelbar mit dem Grundstückserwerb in Verbindung stehen, und über die sowohl Käufer wie auch Bauherren Bescheid wissen sollten. Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Themen ausführlich erläutert.
Zunächst aber an dieser Stelle noch eine wichtige Information mit rechtlichem Hintergrund: wenn man eine Immobilie erwirbt, so erwirbt man aus rechtlicher Sicht ausschließlich das Grundstück. Viele Menschen sind erstaunt, wenn sie dies zum ersten Mal hören. Doch es ist tatsächlich so, dass bei der Übertragung von Immobilieneigentum ausschließlich die Grundstücke übertragen werden. Rechtlich betrachtet gehören nämlich sämtliche Dinge, die mit dem Boden des Grundstücks fest verbunden sind, beispielsweise Bäume oder auch Gebäude, ebenfalls zum Grundstück und sind somit ebenfalls Eigentums des Grundstückeigentümers. Aus diesem Grund ist es beispielsweise nicht erforderlich, dass in Kaufverträgen explizit auf Gebäude wie zum Beispiel Garagen oder Scheunen hingewiesen wird, die ebenfalls Verkaufsgegenstand sind.
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Nun zu einem ganz anderen Grundstücksthema, das für die meisten Käufer und Bauherren von erheblich höhere Bedeutung ist. Gemeint ist die Grundstückssuche, die letzten Endes erfolgen muss, sollte man eine Immobilie bauen wollen und bisher noch keinen eigenen Grund besitzen. Die Suche nach einem passenden Grundstück gestaltet sich in den meisten Fällen erheblich schwieriger, als es die meisten Bauherren zunächst angenommen haben. Dies liegt vor allem daran, dass das Angebot an verfügbaren Baugrundstücken in den meisten Regionen nicht besonders groß ist. Im Vergleich zum Angebot an Gebäuden, die zum Verkauf stehen, ist das Grundstücksangebot meist erheblich geringer.
Ein weiteres Thema, mit dem sich die meisten Bauherren auseinandersetzen müssen, ist die so genannte Grundstückserschließung. Sie bezeichnet die Schaffung der notwenigen Infrastruktur, um auf dem Grundstück später leben zu können. Dazu zählen zum Beispiel der Anschluss an das Stromnetz sowie der Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung. Bevor ein Grundstück nicht erschlossen ist, kann das eigentliche Bauvorhaben nicht beginnen. Aus diesem Grund müssen sich Bauherren mit der Grundstückerschließung bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt auseinandersetzen.
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Unter Umständen kann es sein, dass sich angehende Bauherren auch mit der Vermessung ihres Grundstücks auseinandersetzen müssen. Eine Vermessung des Grundstücks ist zum Beispiel dann erforderlich, wenn das Bauland von der Gemeinde noch gar nicht genau aufgeteilt wurde. Dies kommt in der Praxis übrigens häufiger vor, als es die meisten Menschen annehmen. Verantwortlich sind in diesem Fall die Gemeinden, die Bauerwartungsland zu Bauland erklären, und die Vermessung erst zu einem späteren Zeitpunkt veranlassen. Für die Käufer entsprechender Grundstücke gilt es äußerst vorsichtig zu sein. Um einen Bauplatz zu ergattern wird es immer häufiger erforderlich, Grundstücke dieser Art zu erwerben. In solchen Fällen kommt der Gestaltung des Kaufvertrags eine hohe Bedeutung zu, damit man später auch tatsächlich ein Grundstück besitzt, das genauso groß ist, wie man es ursprünglich angenommen hat.
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Nur wenige Käufer und Bauherren verfügen über solch hohe Ersparnisse, um auf den Abschluss einer Baufinanzierung für eine neue Immobilie verzichten zu können. Die meisten Menschen nutzen ein Immobiliendarlehen für den Traum der eigenen vier Wände.
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